Erzähl mir was vom Pferd

Als auto­di­dak­ti­scher Künst­ler erlebt man in sei­ner Ent­wick­lung vie­le gute Rat­schlä­ge, Anfein­dun­gen, Auf­wer­tun­gen, Abwer­tun­gen und Schlüs­sel­er­leb­nis­se. Dies alles gab mir nach Jahr­zehn­ten die Kraft, der Welt etwas von die­sen Weis­hei­ten in einem Kon­zen­trat zurück­zu­ge­ben. Allein das Schrei­ben der Rede dau­er­te Mona­te, um dann in einem noch auf­wän­di­ge­ren Pro­zeß die vie­len Frei­wil­li­gen zur Umset­zung zu fin­den. Allen vor­an Huber­tus, der Gaul, Hans, der Nach­bar und Freund, Lars, des Gau­les Herr und Paul, des Lar­sens Hel­fer und Tho­mas der Sup­pen­koch und Best Boy und Tho­mas der Kame­ra­mann und Jörg der Cut­ter und Ton­spe­zia­list und Eddie, der Schau­spie­ler, Sze­nen­bild­ner und Regis­seur. Das Resul­tat kann sich sehen las­sen, ein Licht in das Dun­kel der gro­ßen Fra­gen der Gegenwartskunst.