Udo Hagedorn

Udo Hagedorn

Mei­ne gro­ße Lie­be gilt der frei­en Male­rei der Ges­te unter Ver­mei­dung von Figur und Form. Die­sen Moment, wo alles mög­lich ist, und noch alles pas­sie­ren kann, ban­ne ich auf Papier und Lein­wand. Im Spiel von Far­be und Flä­che suche ich nach kräf­ti­gen Impul­sen, die zur Ein­la­dung und Brü­cke für den Betrach­ter werden.“

Bio­gra­fie
1968 gebo­ren in Hei­li­gen­stadt (Thü­rin­gen)
1988–1990 HAB Wei­mar (heu­te Bau­haus Universität)
1991–1993 Hum­boldt Uni­ver­si­tät zu Berlin
lebt und arbei­tet in Ber­lin und Ihlow (Mär­ki­sche Schweiz)

Aus­stel­lun­gen
2023 MOSES Kul­tur erleb­Bar Buckow
2018 His­to­ri­sches Schieß­haus Weimar
2017 Spar­kas­se Seelow
2014 Kul­tur­haus Heil­bad Hei­li­gen­stadt / Thüringen
2012 Pax Bank Berlin
2009 Ber­litz Sprach­cen­ter Rostock
2008 Eröff­nung der eige­nen Pro­du­zen­ten­ga­le­rie Kunsthalle-Hagedorn
2008 Staat­li­che Schu­le für Bal­lett und Artis­tik Berlin
2008 Kunst­spei­cher Frie­ders­dorf (Betei­li­gung)
2007 Ent­re­ga­le­rie Strausberg
2006 Ber­li­ner Was­ser­be­trie­be (gemein­sam mit Ernst J. Petras)
2006 Kom­mu­ni­tät-Grim­nitz Joachimsthal
2006 Gale­rie im Alten Warm­bad Buckow
2005 Spar­kas­se Müncheberg
2005 Spar­kas­se Strausberg
2005 Stadt­pfarr­kir­che Müncheberg
2004 Natur­park­ver­wal­tung Mär­ki­sche Schweiz Buckow
2003 Gale­rie im alten Was­ser­turm Leinefelde/Thüringen
2003 Dorf­kir­che Dahmsdorf
2003 Bun­des­wehr­kran­ken­haus Berlin
2002 Bran­den­bur­ger Land­tag Potsdam
2002 Gale­rie Zum alten Warm­bad Buckow
seit 2002 jähr­lich Event gale­rie tage in eige­nem Ate­lier (ab 2008 auch Galerie)
2000 Gale­rie Krau­se Berlin
1998 Gale­rie Check­point Berlin
1997 Club Wydocks Berlin
1996 TU Ilmenau